Auf einer Strecke von 35 Kilometern entlang der Elbe liegen die Gehöfte mit den großen reetgedeckten, rot-weißen Fachwerkhäusern und den weitreichenden Obsthöfen mit Äpfel-, Birnen-, Pflaumen- oder Kirschbäumen. Im Frühjahr, wenn die Bäume in ihrer Pracht erblühen, verzaubert diese Region ihre Besucher. Kulinarisch wird es in der herbstlichen Erntezeit, wenn in den urgemütlichen Hofläden die bunten knackigen Früchte angeboten werden und sich in den Hofcafés und -restaurants alles um den Apfel dreht. Die Altländer Apfeltage zwischen September und November sind jedes Jahr ein Höhepunkt. Wenn die roten Äpfel an den Bäumen leuchten, stehen auf den Speisekarten der hiesigen Gastronomie süßer Apfelkuchen, Apfelaufläufe oder deftige Apfelpfanne und Apfel-Cordon bleu. Die Hofläden bieten erntefrische Äpfel in mehr als 30 Sorten an oder auch Apfelchips, Apfelkonfitüren, Apfelgummibärchen, frische Apfelsäfte und sogar Apfelsecco.
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