Vom Mundraub bis zur organisierten Wirtschaftskriminalität hatten die Menschen in römischer Zeit mit einer großen Bandbreite von Verbrechen zu kämpfen. Betrüger, Diebe und Mörder haben verschiedenste Spuren ihrer Untaten hinterlassen. Zahlreiche archäologische Funde und antike Textquellen führen uns noch heute auf ihre Fährte.
Die Ausstellung zeigt auf, wie die römische Justiz die Bevölkerung in den Städten und auf dem Land schützte, in einer Gesellschaft, die keine Polizei kannte und in der die Menschen oft auf sich allein gestellt waren. Zur Ausstellung wird ein umfangreiches Mitmachprogramm geboten.
Internet: www.apx.lvr.de