Freunde der Tanzkunst sollten sich die zehn Tage vom 16. bis 25. März rot im Kalender anstreichen: Dann steht Bremen wieder ganz im Zeichen des zeitgenössischen Tanzes. Auch diesmal verspricht eine exquisite Auswahl experimentierfreudiger Choreografen, brillanter Compagnien und charismatischer Tänzer beim traditionsreichen Festival TANZ Bremen dem Publikum einen Einblick in das aktuelle Spektrum tänzerischer Ausdrucksmöglichkeiten.
Mit dabei sind zum Beispiel der New Yorker Shooting Star Andrea Miller und das Entfant terrible des kanadischen Tanzes, Dave St-Pierre. Es kommen eine Grand Dame des französischen Tanzes, die Choreografin Catherine Diverrès, und die Gruppe Club Guy & Roni aus den Niederlanden. Deutschlands Tänzerin des Jahres, Britt Rodemund, zeigt ebenso ihr Können wie die kanadische Ausnahmetänzerin Louise Lecavallier.
„Sternstunden in Bremen“
Wer zeitgenössischen Tanz liebt, beweist Sinn fürs Innovative. Vielleicht ist er auch für ganz andere Seiten des modernen Bremen zu begeistern? Die Bremer Touristik-Zentrale hat verschiedenste Reisepakete geschnürt, zum Beispiel „Sternstunden in Bremen“ (ab 115 Euro pro Person), das Besuchern den Raumfahrtstandort näherbringt. Darin ist neben zwei Übernachtungen und Frühstück unter anderem eine Führung bei EADS Astrium enthalten, wo das Columbus-Labor für die Internationale Raumstation (ISS) entstand.