Statt der traditionellen Termine am Himmelfahrts- oder Fronleichnamswochenende wählten die Organisatoren beim ADAC Nordrhein für 2013 erstmals die Pfingsttage. Terminkollisionen mit anderen Top-Events ließen die neue Konstellation sinnvoll erscheinen. „Wir können so die gute Tradition beibehalten, das 24h-Rennen an einem verlängerten Wochenende zu veranstalten“, schildert Rennleiter Walter Hornung die Hintergründe. „So zwingen wir trotz der vier Veranstaltungstage weder die Fans noch die Tausenden von Helfer dazu, für das Rennen einen zusätzlichen Urlaubstag zu opfern.“
An die Trainingstage am Freitag und Samstag wird sich das Rennen von Sonntag auf Montag anschließen. Auch wer freitags regulär arbeiten muss, hat so beste Chancen, pünktlich zum spektakulären Nachttraining am Nürburgring zu sein. Höhepunkt am Samstag wird das Einzelzeitfahren um die besten Startpositionen sein – das 2012 neu eingeführte Top-40-Qualifying war bei Fans und Aktiven gleichermaßen gut angekommen. Vom Rennstart am Sonntagnachmittag bis zum Zieleinlauf am Montagnachmittag wird dann das 41. ADAC Zurich 24h-Rennen wieder zum Höhepunkt der Tourenwagen und GT-Saison werden.