Dethleffs hat sich bereits jetzt als erster namhafter Hersteller von Freizeitfahrzeugen dem Thema „Elektromobilität“ in der Caravaning-Branche aktiv gestellt und mit der Reisemobil-Studie „e.home“ ein Gesicht gegeben. „Gerade unseren Anspruch, ein Freund der Familie zu sein, interpretieren wir auch als Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und sehen uns deshalb ebenfalls in einer Vorreiterrolle im Bereich der Elektromobilität“, fasst Dethleffs Geschäftsführer Alexander Leopold zusammen.
Dabei ist für den Allgäuer Hersteller klar, dass Elektromobilität im Reisemobil viel mehr bedeutet, als nur ein elektrisch betriebenes Chassis unter den Aufbau zu setzen. „Mit der Umstellung auf einen vollelektrischen Antriebsstrang ergeben sich für das komplette Fahrzeugkonzept neue Herausforderungen und Chancen“, ist sich Leopold sicher. „Die Elektromobilität wird einhergehen mit einem fundamentalen Wandel in der Nutzung von Reisemobilen. Wir haben uns dieser Aufgabe gestellt und leisten damit Pionierarbeit. Wesentliche Bedeutung kommt dabei dem logischen Verzicht auf eine zusätzliche Energieart zum Betrieb von Verbrauchern im Fahrzeug zu.“ Das bedeutet, dass ein Reisemobil mit elektrischem Antrieb auch im Wohnbereich alle Funktionen mit Strom statt beispielsweise Gas abdecken wird. Deshalb ist die autarke Stromproduktion besonders wichtig. Gleichzeitig gibt es ganz neue Zukunftstechnologien, die den Komfort, die Lebensqualität aber auch die Sicherheit der zukünftigen Reisemobilgenerationen verändern werden.
All diesen Themen hat sich Dethleffs mit seiner e.home-Studie gewidmet. Dabei soll sich dieses Fahrzeug mit den zu erwartenden raschen technischen Fortschritten in den kommenden Jahren immer weiterentwickeln.