Meldung vom 06.12.2006 

Himmelsbote kündigte Nikolaus an

Die große Kinderschar, die sich auf dem Eifel-Camp im Restaurant „Freilinger“ versammelt hatte und mit leuchtenden Augen den Nikolaus und Knecht Ruprecht erwarteten, staunten nicht schlecht, als zuerst ein Himmelsbote erschien.

Er berichtete aus der himmlischen Galaxis, vom Weg über die Milchstraße und vom Wirken des hl. Nikolaus. Danach spielte er auf der himmlischen Gitarre Weihnachtslieder, zu denen die Kinder und die Erwachsenen lautstark mitsangen.

So stieg die Spannung und die Erwartung der Kleinen immer mehr, bis endlich der Nikolaus mit seinem zweiten Gehilfen, dem Knecht Ruprecht, plötzlich im Raum stand. Der heilige Mann hatte viel Verständnis für die Kinder, auch für jene, die Ihr Zimmer nicht immer ordentlich aufräumen.

So blieb es bei Ermahnungen und Appellen neben vielen Belobigungen an brave Kinder. Knecht Ruprecht, der schwarze Geselle mit der Furcht einflößenden Gestalt, wurde somit nur für die Beschaffung der üppigen Nikolaustüten gebraucht.

Jedes Kind bekam, bevor die Drei wieder in die himmlische Galaxis aufstiegen, vom Nikolaus eine der prallgefüllten Tüten überreicht.


Mit dem Lied „Oh Tannenbaum“ wurden die himmlischen Abgesandten von den Kleinen herzlich verabschiedet.

Bei den Kindern vom Eifel-Camp sind Nikolaus & Co. voll eingeschlagen, wie man später von ihnen hören konnte.