Damit geht das Technische Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern, das bisher in Wismar und Schwerin die Technikgeschichte des Landes präsentierte, neue Wege. Das Phantechnikum, das auf einem alten Kasernengelände entsteht, soll Familien, Technikfans und Experimentierfreunde gleichermaßen ansprechen.
Auf der 4.000 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche wird die Technikgeschichte des Urlaubslandes in vier Bereiche zum Thema "Feuer", "Wasser", "Luft" und "Erde" interaktiv vorgestellt. Sehenswert sind unter anderem eine Fokker DR I, der Dieselmotor Gorch Fock oder die Swiderski-Dampfmaschine. Außerdem können Besucher an so genannten Experimentierstationen erleben, wie Propeller und Heißluftballons funktionieren, und in der Erfinderfabrik ihre eigenen Entdeckungen machen.
Die Investitionssumme beträgt 12,5 Millionen Euro.
Weitere Informationen unter: www.phantechnikum.de